Geschichte der Peter Rosegger Schule -  Zeittafel

1964    entsteht auf Initiative von Rechtsanwalt Wolff eine Kindertagesstätte für Kinder mit einer geistigen Behinderung in der Gartenstraße

1965 die Schulpflicht für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung wird eingeführt

1966 Übernahme der Einrichtung durch die Stadt Reutlingen. Kommissarische Mitverwaltung der Schule durch das Rektorat der Bodelschwingh- Schule

1967 Eigene Schulleitung: Rektor Wolfgang Rinn

1970 Umzug in die Peter Rosegger Straße. Der Straßennamen war dann auch der Namenspate für die Schule. Die Schule besteht aus mehreren Zweigstellen innerhalb der Stadt

1983 Neuer Rektor Manfred Breitinger.  Der „Bildungsplan der Schulen für Geistigbehinderte tritt in Kraft“

1996 Bezug des Schulgebäudes in der Sonnenstraße 58 „Alle unter einem Dach!“

1999 Einrichtung der ersten Außenklasse an der Freien Georgenschule

2002 Einrichtung einer Außenstelle an der Begerschule Reutlingen. Die Berufsschulstufe bezieht mit neuem Konzept dort die Räume. Ausbau einer Schulwohnung in der Planie.

2008 Die UN-Konvention über die Rechte für Menschen mit Behinderung tritt in Kraft. Sie setzt sich dafür ein, dass alle Menschen ein Recht auf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben bekommen. Die Konvention beschleunigt auch den Inklusionsprozess in deutschen Schulen.

Die Peter Rosegger Schule startet in den darauffolgenden Jahren mit mehreren kooperativen Unterrichtsangeboten an Regelschulen im Primar- und Sekundarbereich.

2009 Neuer Rektor Herr Joachim Kalk. Neuer Bildungsplan tritt in Kraft

2011 Frau Martina Gallistl wird Konrektorin

2019 HerrTobias Tomberger wird neuer Rektor

2022 Container mit 8 Klassenzimmern werden im Schulgebäude aufgestellt. Das Sonnenhaus entsteht